Filipp Lebed
Filipp Lebed

Die Zeitungsbranche steckt in einer Krise, so hört man. Das Internet honoriert Journalismus nicht fair, so meint man. Die Lösung hat noch niemand gefunden, so scheint es. Das sollte aber kein Grund sein, dem geneigten Online-Leser eintönig gestaltete Artikel vorzusetzen, finde ich.

Titelstory

Online Artikel fordern mehr individuelle Gestaltung

Das heutige Internet ist voller Informationen, darunter Nachrichten, Berichterstattungen, Reportagen, Essays und andere Formate, die vom journalistischen Schlag geprägt sind. Von Artikel zu Artikel, von Seite zu Seite erwartet den Leser in der Regel das gleiche Bild: eine diktierte Abfolge von standardisiert gestalteten Inhalten. Wäre ein wenig Abwechslung nicht schön? Könnte ein gestalterischer Bezug zum Inhalt nicht helfen, Geschichten zu erzählen?

Der neue Leser, also der mit dem Tablet auf dem Sofa, bringt heute sicherlich die nötige Aufmerksamkeit mit. Der neue Journalist, also der mit den Ideen für alternative Formate, kann dafür ein einfaches Tool gebrauchen. Das ist in meinem Beitrag nachzulesen, und durch eine anschauliche Erfahrung, wie leicht es sein sollte, einen journalistischen Inhalt für das Internet passend zu gestalten, selbst nachzuempfinden.

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Filipp Lebed
24.08.1984

Information und Kommunikation (MA)
Prof. Rüdiger Quass von Deyen
Prof. Tina Glückselig

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